# 2015 # Aus Angst vor Krawalltouristen: Stadtrat verbietet geplante Pegida-Demo *20. Juni 2015* *Gegendarstellung von Ivo Sasek zum Artikel der Thurgauer Zeitung* Ich bin Ivo Sasek, von dem die Thurgauer Zeitung vom 18. Juni 2015 hinsichtlich der verbotenen Pegida-Demo berichtet hat: **»Auch die Redner standen schon grossteils fest: In Frauenfeld hätten einschlägig bekannte Figuren wie (…) Ivo Sasek auftreten sollen«**. Diese Publikation entspricht nicht den wahren Tatsachen und ist eine reine Unterstellung, die ich hiermit richtig stelle. Weil ich in diesem Artikel zudem in einem als gefährlich gebrandmarkten, dem Islam feindlichen und dem Gesetz trotzenden Kontext erwähnt wurde, betrachte ich meine Person als massiv verunglimpft und verleumdet. Richtig ist: Ich wurde zwar von Pegida als Redner angefragt, nahm aber dieses Angebot im Zuge der Vorabklärungen aus genau den auch vom Stadtrat und Justiz befürchteten Gründen nicht an. Schrift- Beweis liegt vor. Ich stand somit zu keinem Zeitpunkt definitiv als Redner fest, noch hätte ich dort geredet, wenn die Demo stattgefunden hätte. Schon gar nicht würde ich an einer illegalen Demo sprechen. Der Artikel von Mathias Frei suggeriert aber darüber hinaus genau auch noch dies: Nämlich meine Bereitschaft, auch »ohne Bewilligung« und »jenseits jeder Legalität« das Volk einem »vielfachen Gefahrenpotenzial auszusetzen«... Dieses implizierende Vorgehen weise ich als haarsträubende Unterstellung und Diskreditierung meiner Person entschieden zurück. Ich hätte aus eben erwähnten Gründen mit keiner Silbe in all diese konstruierten Zusammenhänge hineingezogen oder auch nur schon erwähnt werden dürfen. Ivo Sasek, Nord 33, 9428 Walzenhausen Kopie an: - Stadtrat von Frauenfeld - Stadtpräsident Anders Stockholm - Amt für Sicherheit - Kantonspolizei Thurgau - Staatsanwaltschaft Frauenfeld # Frauenfeld verbietet Pegida-Demo: «Die Gefahr für Unbeteiligte ist zu gross» *20. Juni 2015* Gegendarstellung von Ivo Sasek zum Artikel auf blick.ch Ich bin Ivo Sasek, von dem blick.ch am 17. Juni 2015 hinsichtlich der verbotenen Pegida-Demo berichtet hat: »Aufgetreten wären Rechtspopulisten wie Ignaz Bearth oder Ivo Sasek von der … Gemeinschaft Organisation Christus Generation«. Diese Publikation entspricht nicht der wahren Tatsache und ist eine reine Unterstellung, die ich hiermit richtig stelle. Weil ich in diesem Artikel in einem als gefährlich gebrandmarkten, dem Islam feindlichen und dem Gesetz trotzenden Kontext erwähnt wurde, betrachte ich meine Person als massiv verunglimpft und verleumdet. Richtig ist: Ich wurde zwar von der Pegida als Redner angefragt, nahm aber dieses Angebot genau aus den auch vom Stadtrat Frauenfeld und Justiz befürchteten Gründen nicht an. Schrift-Beweis liegt vor. Ich stand somit nicht als Redner fest. Der Artikel von blick.ch(sda) suggeriert damit aber auch fälschlicherweise meine Bereitschaft, Handlungen vorzunehmen, die eine Volksgefahr darstellen. Dieses implizierende Vorgehen weise ich als haarsträubende Unterstellung und Diskreditierung meiner Person konsequent zurück. Ich hätte aus oben erwähnten Gründen mit keiner Silbe in all diesen konstruierten Zusammenhängen genannt werden dürfen. Ivo Sasek, Nord 33, 9428 Walzenhausen Kopie an: • Stadtrat von Frauenfeld • Stadtpräsident Anders Stockholm • Amt für Sicherheit • Kantonspolizei Thurgau • Staatsanwaltschaft Frauenfeld # Frauenfeld verbietet Pegida-Kundgebung *20. Juni 2015* Gegendarstellung von Ivo Sasek zum Artikel auf www.watson.ch Ich bin Ivo Sasek, von dem die Internetplattform www.watson.ch am 17. Juni 2015 hinsichtlich der verbotenen Pegida-Kundgebung berichtet hat: ***»Aufgetreten wären Rechtspopulisten wie Ignatz Bearth oder Ivo Sasek von der … Organischen Christus-Generation«.*** Diese Publikation entspricht nicht der wahren Tatsache und ist eine reine Unterstellung, die ich hiermit richtig stelle. Weil ich in diesem Artikel in einem als gefährlich gebrandmarkten, dem Islam feindlichen und dem Gesetz trotzenden Kontext erwähnt wurde, betrachte ich meine Person als massiv verunglimpft und verleumdet. Richtig ist: Ich wurde zwar von der Pegida als Redner angefragt, nahm aber dieses Angebot genau aus den auch vom Stadtrat Frauenfeld und Justiz befürchteten Gründen nicht an. Schrift-Beweis liegt vor. Ich stand somit nicht als Redner fest. Der Artikel von www.watson.ch suggeriert damit aber auch fälschlicherweise meine Bereitschaft, Handlungen vorzunehmen, die eine Volksgefahr darstellen. Dieses implizierende Vorgehen weise ich als haarsträubende Unterstellung und Diskreditierung meiner Person konsequent zurück. Ich hätte aus oben erwähnten Gründen mit keiner Silbe in all diesen konstruierten Zusammenhängen genannt werden dürfen. Ivo Sasek, Nord 33, 9428 Walzenhausen Kopie an: - Stadtrat von Frauenfeld - Stadtpräsident Anders Stockholm - Amt für Sicherheit - Kantonspolizei Thurgau - Staatsanwaltschaft Frauenfeld # Keine Bewilligung für die Pegida-Demo im Thurgau *9. Juli 2015* Gegendarstellung zum Artikel „Keine Bewilligung für die Pegida-Demo im Thurgau“ in der Basler Zeitung vom 18. Juni 2015 Beanstandete Aussage: „Aufgetreten wären Rechtspopulisten wie Ignaz Bearth oder Ivo Sasek sowie die Pegida-Vertreter Lutz Bachmann und Tatjana Festerling.“ Korrekt ist: Ich wurde zwar von der Pegida als Redner in Frauenfeld angefragt, habe das Angebot aber nicht angenommen. Der Hauptgrund für die Absage war meine Sorge um die Sicherheit von Kundgebungsteilnehmern und Dritten. Ivo Sasek # Keine Bewilligung für Pegida-Kundgebung * 20. Juni 2015* Gegendarstellung von Ivo Sasek zum Artikel des Landboten, der Zürichsee-Zeitung und des Zürcher Unterländers Ich bin Ivo Sasek, von dem der Landbote vom 17. Juni 2015 (erschienen auch in der Zürichsee-Zeitung und im Zürcher Unterländer) hinsichtlich der verbotenen Pegida-Demo berichtet hat: »Aufgetreten wären Rechtspopulisten wie Ignatz Bearth oder Ivo Sasek von der … Organischen Christus-Generation«. Diese Publikation entspricht nicht der wahren Tatsache und ist eine reine Unterstellung, die ich hiermit richtig stelle. Weil ich in diesem Artikelin einem als gefährlich gebrandmarkten, dem Islam feindlichen und dem Gesetz trotzenden Kontext erwähnt wurde, betrachte ich meine Person als massiv verunglimpft und verleumdet. Richtig ist: Ich wurde zwar von der Pegida als Redner angefragt, nahm aber dieses Angebot genau aus den auch vom Stadtrat Frauenfeld und Justiz befürchteten Gründen nicht an. Schrift-Beweis liegt vor. Ich stand somit nicht als Redner fest. Der Artikel vom Landboten suggeriert damit aber auch fälschlicherweise meine Bereitschaft, Handlungen vorzunehmen, die eine Volksgefahr darstellen Dieses implizierende Vorgehen weise ich als haarsträubende Unterstellung und Diskreditierung meiner Person konsequent zurück. Ich hätte aus oben erwähnten Gründen mit keiner Silbe in all diesen konstruierten Zusammenhängen genannt werden dürfen. Ivo Sasek, Nord 33, 9428 Walzenhausen Kopie an: - Stadtrat von Frauenfeld - Stadtpräsident Anders Stockholm - Amt für Sicherheit - Kantonspolizei Thurgau - Staatsanwaltschaft Frauenfeld # Keine Pegida-Kundgebung in Frauenfeld *20. Juni 2015* Gegendarstellung von Ivo Sasek zum Artikel auf srf.ch Ich bin Ivo Sasek, von dem srf.ch am 17. Juni 2015 hinsichtlich der verbotenen Pegida-Demo berichtet hat: »Aufgetreten wären Rechtspopulisten wie Ignaz Bearth oder Ivo Sasek von der … Gemeinschaft Organisation Christus Generation«. Diese Publikation entspricht nicht der wahren Tatsache und ist eine reine Unterstellung, die ich hiermit richtig stelle. Weil ich in diesem Artikel in einem als gefährlich gebrandmarkten, dem Islam feindlichen und dem Gesetz trotzenden Kontext erwähnt wurde, betrachte ich meine Person als massiv verunglimpft und verleumdet. Richtig ist: Ich wurde zwar von der Pegida als Redner angefragt, nahm aber dieses Angebot genau aus den auch vom Stadtrat Frauenfeld und Justiz befürchteten Gründen nicht an. Schrift-Beweis liegt vor. Ich stand somit nicht als Redner fest. Der Artikel von srf.ch suggeriert damit aber auch fälschlicherweise meine Bereitschaft, Handlungen vorzunehmen, die eine Volksgefahr darstellen. Dieses implizierende Vorgehen weise ich als haarsträubende Unterstellung und Diskreditierung meiner Person konsequent zurück. Ich hätte aus oben erwähnten Gründen mit keiner Silbe in all diesen konstruierten Zusammenhängen genannt werden dürfen. Ivo Sasek, Nord 33, 9428 Walzenhausen Kopie an: • Stadtrat von Frauenfeld • Stadtpräsident Anders Stockholm • Amt für Sicherheit • Kantonspolizei Thurgau • Staatsanwaltschaft Frauenfeld # Pegida-Kundgebung: Keine Bewilligung *20. Juni 2015* Gegendarstellung von Ivo Sasek zum Artikel der Andelfinger Zeitung Ich bin Ivo Sasek, von dem die Andelfinger Zeitung vom 19. Juni 2015 hinsichtlich der verbotenen Pegida-Demo berichtet hat: »Aufgetreten wären Rechtspopulisten wie Ignatz Bearth oder Ivo Sasek von der … Organischen Christus-Generation«. Diese Publikation entspricht nicht der wahren Tatsache und ist eine reine Unterstellung, die ich hiermit richtig stelle. Weil ich in diesem Artikel in einem als gefährlich gebrandmarkten, dem Islam feindlichen und dem Gesetz trotzenden Kontext erwähnt wurde, betrachte ich meine Person als massiv verunglimpft und verleumdet. Richtig ist: Ich wurde zwar von der Pegida als Redner angefragt, nahm aber dieses Angebot genau aus den auch vom Stadtrat Frauenfeld und Justiz befürchteten Gründen nicht an. Schrift-Beweis liegt vor. Ich stand somit nicht als Redner fest. Der Artikel von der Andelfinger Zeitung (sda) suggeriert damit aber auch fälschlicherweise meine Bereitschaft, Handlungen vorzunehmen, die eine Volksgefahr darstellen Dieses implizierende Vorgehen weise ich als haarsträubende Unterstellung und Diskreditierung meiner Person konsequent zurück. Ich hätte aus oben erwähnten Gründen mit keiner Silbe in all diesen konstruierten Zusammenhängen genannt werden dürfen. Ivo Sasek, Nord 33, 9428 Walzenhausen Kopie an: - Stadtrat von Frauenfeld - Stadtpräsident Anders Stockholm - Amt für Sicherheit - Kantonspolizei Thurgau - Staatsanwaltschaft Frauenfeld # Stadt Frauenfeld lehnt Pegida-Demo erneut ab *20. Juni 2015* *Gegendarstellung von Ivo Sasek zum Artikel auf der Website TOP ONLINE* Ich bin Ivo Sasek, von dem Ihre Website TOP ONLINE vom 17. Juni 2015 hinsichtlich der verbotenen Pegida-Demo berichtet hat: »Aufgetreten wären Rechtspopulisten wie Ignatz Bearth oder Ivo Sasek von der … Organischen Christus-Generation«. Diese Publikation entspricht nicht der wahren Tatsache und ist eine reine Unterstellung, die ich hiermit richtig stelle. Weil ich in diesem Artikel in einem als gefährlich gebrandmarkten, dem Islam feindlichen und dem Gesetz trotzenden Kontext erwähnt wurde, betrachte ich meine Person als massiv verunglimpft und verleumdet. Richtig ist: Ich wurde zwar von der Pegida als Redner angefragt, nahm aber dieses Angebot genau aus den auch vom Stadtrat Frauenfeld und Justiz befürchteten Gründen nicht an. Schrift-Beweis liegt vor. Ich stand somit nicht als Redner fest. Der Artikel auf Ihrer Website TOP ONLINE suggeriert damit aber auch fälschlicherweise meine Bereitschaft, Handlungen vorzunehmen, die die öffentliche Sicherheit und Ordnung gefährdet und eine Bedrohung der Bevölkerung darstelle. Dieses implizierende Vorgehen weise ich als haarsträubende Unterstellung und Diskreditierung meiner Person konsequent zurück. Ich hätte aus oben erwähnten Gründen mit keiner Silbe in all diesen konstruierten Zusammenhängen genannt werden dürfen. Ivo Sasek, Nord 33, 9428 Walzenhausen Kopie an: - Stadtrat von Frauenfeld - Stadtpräsident Anders Stockholm - Amt für Sicherheit - Kantonspolizei Thurgau - Staatsanwaltschaft Frauenfeld # Trotz Verbot – Pegida überlegt sich Demo *20. Juni 2015* Gegendarstellung von Ivo Sasek zum Artikel auf 20min.ch Ich bin Ivo Sasek, von dem 20min.ch am 17. Juni 2015 hinsichtlich der verbotenen Pegida-Demo berichtet hat: »So hätten sich bisher rund 650 Personen angemeldet, darunter die Redner Ignaz Bearth, Yannic Nouffer und Ivo Sasek aus der Schweiz, Lutz Bachmann sowie Tatjana Festerling aus Deutschland.« Diese Publikation entspricht nicht der wahren Tatsache und ist eine reine Unterstellung, die ich hiermit richtig stelle. Weil ich in diesem Artikel in einem als gefährlich gebrandmarkten, dem Islam feindlichen und dem Gesetz trotzenden Kontext erwähnt wurde, betrachte ich meine Person als massiv verunglimpft und verleumdet. Richtig ist: Ich wurde zwar von Pegida als Redner angefragt, nahm aber dieses Angebot im Zuge der Vorabklärungen aus genau den auch vom Stadtrat und Justiz befürchteten Gründen nicht an. Schrift- Beweis liegt vor. Ich stand somit zu keinem Zeitpunkt definitiv als Redner fest, noch hätte ich dort geredet, wenn die Demo stattgefunden hätte. Schon gar nicht würde ich an einer illegalen Demo sprechen. Der Artikel von (jeh.) suggeriert aber darüber hinaus genau auch noch dies: Nämlich meine Bereitschaft, auch »ohne Bewilligung« und »jenseits jeder Legalität« das Volk einem »vielfachen Gefahrenpotenzial auszusetzen«... Dieses implizierende Vorgehen weise ich als haarsträubende Unterstellung und Diskreditierung meiner Person entschieden zurück. Ich hätte aus eben erwähnten Gründen mit keiner Silbe in all diese konstruierten Zusammenhänge hineingezogen oder auch nur schon erwähnt werden dürfen. Ivo Sasek, Nord 33, 9428 Walzenhausen Kopie an: • Stadtrat von Frauenfeld • Stadtpräsident Anders Stockholm • Amt für Sicherheit • Kantonspolizei Thurgau • Staatsanwaltschaft Frauenfeld # Zu gefährlich: Frauenfeld verbietet nächste Pegida-Märsche *20. Juni 2015* Gegendarstellung von Ivo Sasek zum Artikel der Basler Zeitung Ich bin Ivo Sasek, von dem die Balser Zeitung vom 17. Juni 2015 hinsichtlich der verbotenen Pegida-Demo berichtet hat: ***»Aufgetreten wären Rechtspopulisten wie Ignatz Bearth oder Ivo Sasek von der … Organischen Christus-Generation«.*** Diese Publikation entspricht nicht der wahren Tatsache und ist eine reine Unterstellung, die ich hiermit richtig stelle. Weil ich in diesem Artikel in einem als gefährlich gebrandmarkten, dem Islam feindlichen und dem Gesetz trotzenden Kontext erwähnt wurde, betrachte ich meine Person als massiv verunglimpft und verleumdet. Richtig ist: Ich wurde zwar von der Pegida als Redner angefragt, nahm aber dieses Angebot genau aus den auch vom Stadtrat Frauenfeld und Justiz befürchteten Gründen nicht an. Schrift-Beweis liegt vor. Ich stand somit nicht als Redner fest. Der Artikel der Basler Zeitung suggeriert damit aber auch fälschlicherweise meine Bereitschaft, Handlungen vorzunehmen, die eine Volksgefahr darstellen Dieses implizierende Vorgehen weise ich als haarsträubende Unterstellung und Diskreditierung meiner Person konsequent zurück. Ich hätte aus oben erwähnten Gründen mit keiner Silbe in all diesen konstruierten Zusammenhängen genannt werden dürfen. Ivo Sasek, Nord 33, 9428 Walzenhausen Kopie an: - Stadtrat von Frauenfeld - Stadtpräsident Anders Stockholm - Amt für Sicherheit - Kantonspolizei Thurgau - Staatsanwaltschaft Frauenfeld # Zu gefährlich: Frauenfeld verbietet nächste Pegida-Märsche *20. Juni 2015* Gegendarstellung von Ivo Sasek zum Artikel in der Berner Zeitung und Der Bund vom Ich bin Ivo Sasek, von dem die Berner Zeitung und Der Bund am 17. Juni 2015 hinsichtlich der verbotenen Pegida-Demo berichtet hat: »Aufgetreten wären Rechtspopulisten wie Ignatz Bearth oder Ivo Sasek von der … Organischen Christus-Generation«. Diese Publikation entspricht nicht der wahren Tatsache und ist eine reine Unterstellung, die ich hiermit richtig stelle. Weil ich in diesem Artikel in einem als gefährlich gebrandmarkten, dem Islam feindlichen und dem Gesetz trotzenden Kontext erwähnt wurde, betrachte ich meine Person als massiv verunglimpft und verleumdet. Richtig ist: Ich wurde zwar von der Pegida als Redner angefragt, nahm aber dieses Angebot genau aus den auch vom Stadtrat Frauenfeld und Justiz befürchteten Gründen nicht an. Schrift-Beweis liegt vor. Ich stand somit nicht als Redner fest. Der Artikel der Berner Zeitung und vom Der Bund suggeriert damit aber auch fälschlicherweise meine Bereitschaft, Handlungen vorzunehmen, die eine Volksgefahr darstellen Dieses implizierende Vorgehen weise ich als haarsträubende Unterstellung und Diskreditierung meiner Person konsequent zurück. Ich hätte aus oben erwähnten Gründen mit keiner Silbe in all diesen konstruierten Zusammenhängen genannt werden dürfen. Ivo Sasek, Nord 33, 9428 Walzenhausen Kopie an: • Stadtrat von Frauenfeld • Stadtpräsident Anders Stockholm • Amt für Sicherheit • Kantonspolizei Thurgau • Staatsanwaltschaft Frauenfeld # Zu gefährlich: Frauenfeld verbietet nächste Pegida-Märsche *20. Juni 2015* *Gegendarstellung von Ivo Sasek zum Artikel des Tagesanzeigers* Ich bin Ivo Sasek, von dem der Tagesanzeiger vom 17. Juni 2015 hinsichtlich der verbotenen Pegida-Demo berichtet hat: ***»Aufgetreten wären Rechtspopulisten wie Ignatz Bearth oder Ivo Sasek von der … Organischen Christus-Generation«.*** Diese Publikation entspricht nicht der wahren Tatsache und ist eine reine Unterstellung, die ich hiermit richtig stelle. Weil ich in diesem Artikel in einem als gefährlich gebrandmarkten, dem Islam feindlichen und dem Gesetz trotzenden Kontext erwähnt wurde, betrachte ich meine Person als massiv verunglimpft und verleumdet. Richtig ist: Ich wurde zwar von der Pegida als Redner angefragt, nahm aber dieses Angebot genau aus den auch vom Stadtrat Frauenfeld und Justiz befürchteten Gründen nicht an. Schrift-Beweis liegt vor. Ich stand somit nicht als Redner fest. Der Artikel vom Tagesanzeiger suggeriert damit aber auch fälschlicherweise meine Bereitschaft, Handlungen vorzunehmen, die eine Volksgefahr darstellen Dieses implizierende Vorgehen weise ich als haarsträubende Unterstellung und Diskreditierung meiner Person konsequent zurück. Ich hätte aus oben erwähnten Gründen mit keiner Silbe in all diesen konstruierten Zusammenhängen genannt werden dürfen. Ivo Sasek, Nord 33, 9428 Walzenhausen Kopie an: - Stadtrat von Frauenfeld - Stadtpräsident Anders Stockholm - Amt für Sicherheit - Kantonspolizei Thurgau - Staatsanwaltschaft Frauenfeld # Zu wenig Polizei: Keine Pegida-Demo in Frauenfeld *20. Juni 2015* Gegendarstellung von Ivo Sasek zum Artikel auf saiten.ch Ich bin Ivo Sasek, von dem saiten.ch am 17. Juni 2015 hinsichtlich der verbotenen Pegida-Demo berichtet hat: »Neben den drei Schweizer Rechtsaussen-Figuren Ivo Sasek, Yannic Nouffer und Ignaz Bearth hätten die deutschen Pegida-Einpeitscher Lutz Bachmann und Tatjana Festerling sowie ein noch nicht mit Namen genannter Österreicher auftreten sollen.«. Diese Publikation entspricht nicht der wahren Tatsache und ist eine reine Unterstellung, die ich hiermit richtig stelle. Weil ich in diesem Artikel in einem als gefährlich gebrandmarkten, dem Islam feindlichen und dem Gesetz trotzenden Kontext erwähnt wurde, betrachte ich meine Person als massiv verunglimpft und verleumdet. Richtig ist: Ich wurde zwar von der Pegida als Redner angefragt, nahm aber dieses Angebot genau aus den auch vom Stadtrat Frauenfeld und Justiz befürchteten Gründen nicht an. Schrift-Beweis liegt vor. Ich stand somit nicht als Redner fest. Der Artikel von saiten.ch suggeriert damit aber auch fälschlicherweise meine Bereitschaft, Handlungen vorzunehmen, die eine Volksgefahr darstellen. Dieses implizierende Vorgehen weise ich als haarsträubende Unterstellung und Diskreditierung meiner Person konsequent zurück. Ich hätte aus oben erwähnten Gründen mit keiner Silbe in all diesen konstruierten Zusammenhängen genannt werden dürfen. Ivo Sasek, Nord 33, 9428 Walzenhausen Kopie an: • Stadtrat von Frauenfeld • Stadtpräsident Anders Stockholm • Amt für Sicherheit • Kantonspolizei Thurgau • Staatsanwaltschaft Frauenfeld