Keine Bewilligung für Pegida-Kundgebung 20. Juni 2015 Gegendarstellung von Ivo Sasek zum Artikel des Landboten, der Zürichsee-Zeitung und des Zürcher Unterländers Ich bin Ivo Sasek, von dem der Landbote vom 17. Juni 2015 (erschienen auch in der Zürichsee-Zeitung und im Zürcher Unterländer) hinsichtlich der verbotenen Pegida-Demo berichtet hat: »Aufgetreten wären Rechtspopulisten wie Ignatz Bearth oder Ivo Sasek von der … Organischen Christus-Generation«. Diese Publikation entspricht nicht der wahren Tatsache und ist eine reine Unterstellung, die ich hiermit richtig stelle. Weil ich in diesem Artikelin einem als gefährlich gebrandmarkten, dem Islam feindlichen und dem Gesetz trotzenden Kontext erwähnt wurde, betrachte ich meine Person als massiv verunglimpft und verleumdet. Richtig ist: Ich wurde zwar von der Pegida als Redner angefragt, nahm aber dieses Angebot genau aus den auch vom Stadtrat Frauenfeld und Justiz befürchteten Gründen nicht an. Schrift-Beweis liegt vor. Ich stand somit nicht als Redner fest. Der Artikel vom Landboten suggeriert damit aber auch fälschlicherweise meine Bereitschaft, Handlungen vorzunehmen, die eine Volksgefahr darstellen Dieses implizierende Vorgehen weise ich als haarsträubende Unterstellung und Diskreditierung meiner Person konsequent zurück. Ich hätte aus oben erwähnten Gründen mit keiner Silbe in all diesen konstruierten Zusammenhängen genannt werden dürfen. Ivo Sasek, Nord 33, 9428 Walzenhausen Kopie an: Stadtrat von Frauenfeld Stadtpräsident Anders Stockholm Amt für Sicherheit Kantonspolizei Thurgau Staatsanwaltschaft Frauenfeld