Den Massenmedien auf die Finger geschaut (MDR)

Mittwoch, 01.02.2017

So zufällig, wie Donald Trump diese Tage keines der Länder unter Bann gestellt hat, mit denen er selber seine Geschäfte treibt, so zufällig stellten diese Tage zeitgleich – aber natürlich völlig unabhängig voneinander – folgende Mainstream-Medien plötzlich viele Fragen an Klagemauer.TV: Bayerischer Rundfunk, Schweizer Fernsehen SRF, St. Galler Tagblatt, Mitteldeutscher Rundfunk, Norddeutscher Rundfunk usw. Da wir gerade nichts Gutes ahnen, auch nicht vergeblich gearbeitet haben wollen, geben wir unserem Kla.TV-Publikum schon mal Einblick in unsere vorangegangene Korrespondenz, d.h. unsere Antworten Medienstellen. Die Zeit des blinden Vertrauens zu den Massenmedien ist vorbei…

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So zufällig, wie Donald Trump diese Tage keines der Länder unter Bann gestellt hat, mit denen er selber seine Geschäfte treibt, so zufällig stellten diese Tage zeitgleich – aber natürlich völlig unabhängig voneinander – folgende Mainstream-Medien plötzlich viele Fragen an Klagemauer.TV: Bayerischer Rundfunk, Schweizer Fernsehen SRF, St. Galler Tagblatt, Mitteldeutscher Rundfunk, Norddeutscher Rundfunk, um nur gerade diese zu nennen.

Der Gründer von Klagemauer, Ivo Sasek, beantwortete allein in den vergangenen 2 Wochen in etwa 40 solcher überaus freundlich gestellter Fragen. Die letzten 20 noch genau 1 Stunde vor Abreise ins Ausland. Wir nehmen Sie, geschätzte Zuschauer, gerne mit hinein in dieses doch sehr arbeitsintensive Frage-Antwortspiel. Denn nachfolgende Mails benannter Medien deuten darauf hin, dass diese möglicherweise spontan doch ganz andere als die beantworteten Fragen ins Feld zu führen gedenken. Das wäre aber schade. Aus was für Gründen bloß könnten sie so was tun wollen? Waren die Antworten von Kla.TV vielleicht allzu zu entschärfend? Geht da irgendein Plan nicht ganz auf? Mal sehen. Da wir gerade nichts Gutes ahnen, auch nicht vergeblich gearbeitet haben wollen, geben wir unserem Kla.TV-Publikum schon mal Einblick in unsere vorangegangene Korrespondenz, d.h. unsere Antworten an eingangs benannte Medienstellen. Die Zeit des blinden Vertrauens zu den Massenmedien ist vorbei. Letztere haben das Vertrauen der Völker gründlich missbraucht und dadurch eine neue Zeit eingeläutet, wo man ihnen wieder äußerst skeptisch und vor allem ganz genau auf die Finger schaut. Ganz gleich also, wie dieses Frage-Antwortspiel zwischen den Mainstream-Medien und Klagemauer.TV ausgehen wird: Begleiten Sie uns auf dieser interessanten Reise durch die Vorgeschichte und vergleichen Sie unsere Antworten und Stellungnahmen mit dem Produkt, das die Massenmedien hinterher wieder in die Welt setzen werden. Bleiben Sie auch in der Nachgeschichte mit uns dran, wenn wir auch noch die allenfalls völlig neu gestellten – weil von niemand beantworteten Fragen – klären werden. Erkennen Sie an diesem Frage-Antwortspiel, welche Gesinnung sich genau hinter allen versteckt und wer wie viel „Fake News“ verbreitet. Und so tragisch die ganze Sache auch sein mag, wünschen wir Ihnen dennoch recht gute Unterhaltung beim kommenden Fight, wo sich der Spieß umdreht und nun einmal Klagemauer.TV den ganz großen Meinungsmachern auf die Finger – sagen wir einmal – schaut.

Walzenhausen, 24. Januar 2017, 09:00 Uhr

Hallo Herr Radon!

Durch ein internes Missverständnis habe ich gerade vor etwa einer halben Stunde, und somit eine Stunde vor meiner Abreise ins Ausland, erst von Ihren Fragen vernommen. Ich hinterlasse hier ein kurzes Diktat, was jetzt allerdings sehr gestresst ist. Da ich schon viele Jahre Erfahrung mit Menschen wie Ihnen habe, kann ich Ihnen ins Gesicht sagen, dass das nicht gut kommt, was Sie da vorhaben. Warum nicht? Weil Sie darauf aus sind, Schwachstellen zu finden, die Sie angreifen können. Ihnen liegt aber, wie allen übrigen Medienschaffenden auch, stets der Gesamtzusammenhang des von mir Gesagten vor. Allein die Fragen, wie Sie sie stellen, beweisen, dass Sie diesen Zusammenhang gar nicht sehen wollen. Somit könnte ich Ihnen tausend wichtige und richtige Dinge sagen, Sie aber würden nur auf das Eine hinaus Ihren Artikel veröffentlichen, was Sie von Anfang an schon im Herzen hatten. Je genauer ich Ihnen antworte, desto fingierter produzieren Sie Auslassungen, Verdrehungen und Durcheinanderwerfungen vom Kontext. Trotzdem gebe ich Ihnen Antwort auf Ihre Fragen. Ich hoffe, Sie sind sich bewusst, dass ich diese Fragen vor Gott mit reinem Gewissen und einem guten Herzen beantworte. Versuchen Sie, meine gute Gesinnung zu erkennen und jagen Sie danach, die wirkliche Wahrheit zu veröffentlichen. Das würde Ihnen und uns allen gut tun.

Zu Ihren Fragen:

1. Frage:

Was genau will die OCG und was sind die Ziele?

Antwort:

Die OCG vermittelt die Erkenntnis, dass die ganze Menschheit ein miteinander verwobener Organismus ist. Jedes Glied braucht das andere, darum kann keines das andere verachten oder in irgendeiner Weise schädigen, ohne sich damit nicht selber zu schädigen. Hier reden wir nicht nur von Christen, hier reden wir von Anhängern sämtlicher Religionen, aber auch von sogenannt „Ungläubigen“, hier reden wir von jeder Gattung politischer Richtung, von jeder Wissenschaft, von jeder Wirtschaft usw. Sie können nennen, was Sie wollen, wir bilden zusammen einen Organismus, ob wir einander lieben oder nicht. Ich liebe Sie darum, Herr Albrecht Radon, vorbehaltlos, weil ich in Ihnen einen Teil von mir selber erkenne. Die Ziele der OCG sind, dass wir als Organismus die gemeinsame Intuition finden, wo wir in einem gemeinsamen Frieden (das ist die Navigation) eine gemeinsame neue Welt leben können, wo man sich nicht mehr gegenseitig verfolgt, quält, plagt und Kriege führt, sondern wo man lernt, einander zu dienen, wie wir das als Mensch mit unserem eigenen Körper tun.

4. Frage:

Wie viele Anhänger erklären sich verbindlich? Gibt es da konkrete Zahlen, wie viele dies bis jetzt getan haben?

Antwort:

Nein, wir zählen das nicht. Es geht hier nicht um eine Mitgliedschaft, wie bei irgendeinem Verein. Wir sind eine völlig lose und voneinander unabhängig wirkende Bewegung. Meine Lehre führt die Leute zur geistigen Mündigkeit, so dass sie weder mich noch irgendeinen Menschen fragen müssen, was sie zu tun haben.

5. Frage:

Ihre Anhänger agieren ja in regionalen Gruppen. Uns liegen Aufnahmen eines Unterstützertreffens aus Mitteldeutschland vor, in dem die Teilnehmer von einem geplanten Systemumsturz sprechen und dies auch planen. Man wolle auch das Geldsystem stürzen und eine eigene Währung auf den Markt bringen. Unterstützen Sie solche Gruppen/Treffen und deren Inhalte?

Vieles deckt sich ja tatsächlich mit Aussagen, die auch Sie auf Veranstaltungen propagieren.

Antwort:

(…) Das ist eine krasse Verdrehung und Verschiebung der Inhalte. Ich rede das Gegenteil von Systemumsturz. Wir reden niemals von neuen Währungen. Warum nicht? Weil ein Umsturz wieder nur zu neuen Umstürzen führt. Ein Feind ist erst dann vernichtet, wenn er zum Freund geworden ist. Haben Sie das verstanden? Ich fragte: Haben Sie das klar und deutlich verstanden? Und wir werden auch keine eigene Währung auf den Markt bringen. Warum nicht? Weil ich seit über 35 Jahren unentgeltlich arbeite, und die ganze OCG tut das! Die AZK tut das. Und alle, mit denen wir zusammenarbeiten, tun das so. Wir haben Hunderte und Tausende von Menschen wieder auf die Beine gebracht, die sozial am Rande standen. Alles unentgeltlich und ohne je einen Aufruf zur Wiedervergeltung. Auch keine Einzahlungsscheine oder Kontonummern veröffentlichen wir. Warum nicht? Weil unser Slogan lautet: Die neue Welt ist ohne Geld! Haben Sie verstanden? Ohne Geld! Bringen Sie also nichts, was wir tun, mit irgendeiner anderen Gruppierung durcheinander.

Ihre nächste Frage:

8. Frage:

Bei ihrer Rede im Rahmen einer AZK-Konferenz zweifelt Sylvia Stolz erneut den Holocaust an, weswegen sie erneut verklagt wurde. Was sagen Sie zu den dort getroffenen Aussagen? In den Aufnahmen ist zu sehen und zu hören, wie Sie Frau Stolz am Ende ihrer Rede beglückwünschen.

Antwort:

An meiner Reaktion können Sie erkennen, wie viel ich davon wahrgenommen habe. Ich habe mit keiner Silbe empfunden, dass sie den Holocaust weder angezweifelt noch geleugnet hat. Ich hätte möglicherweise abgebrochen, wenn so eine Tendenz vorhanden gewesen wäre. Ich habe aber nichts dergleichen erkannt und auch die 2.000 Zuschauer nicht. So zwischen den Zeilen könnt nur ihr Reporter und feindlich gesinnten Menschen lesen. Und da sieht man einmal, wie fähig ihr eigentlich wärt, wenn ihr doch nur wolltet. Ihr schafft es, aus einem Vortrag etwas herauszuhören, was kein anderer, außer ihr, festgestellt hat. Ihr seid sowas von erbärmlichen Heuchlern. Hören Sie endlich auf mit dieser böswilligen Verdreherei!

Zusätzlich die Schlussaussage von Frage 7:

Zudem ist das unser Slogan: „Jeder Mensch hat ein Recht auf Stimme und Gegenstimme.“ Es gäbe die AZK nicht, wenn ich nicht über Jahrzehnte am eigenen Leib erfahren hätte, wohin verweigerte Gegendarstellungen führen. Einmal eingeführte Lügen werden immer größer, weil die Zurechtbringung verunmöglicht wird. Wohin es führt, zeigt Ihr Interview mit mir. Ihre Fragen zeigen es und die Art meiner Antworten zeigen es.

9. Frage:

Uns liegen Tonaufnahmen vor, in denen Sie über Hitler sprechen. Sie fordern mit folgenden Worten Ihre Anhänger auf, die Geschichtsschreibung zu hinterfragen: „Was wäre, wenn Hitler gleich nach Jesus Christus kommt, wenn das einer ist, der vom Rang ist eines Apostels?“ Wie meinen Sie das und was bezwecken Sie damit?

Antwort:

Sie kennen doch den Gesamtzusammenhang dieser Rede haargenau. Warum fragen Sie das? Sehen Sie, da ist es wieder. Sie suchen nach dem Bösen. Sie wissen doch ganz genau, dass es mir darum ging, aufzuzeigen, dass das Volk immer nur blindlings nachschwatzt und verurteilt, ohne es je selber geprüft zu haben. Die Rede zeigt Ihnen doch, dass ich dagegen Anklage erhebe, dass man solche Vorurteile hat. Kein einziger im Saal drin hat das Buch von Hitler gelesen. Niemand hat sich wirklich ernsthaft mit diesem Mann auseinandergesetzt. Alle aber übernehmen blind die Verurteilung dieses Mannes. Es geht gar nicht um die Frage, ob er gut oder schlecht war, es geht um die Frage, was ein gerechtes und ein ungerechtes Urteil ist. Wer etwas nicht selber geprüft hat und es verurteilt, verurteilt zu Unrecht. Er ist ein Verbrecher. Wer hingegen diese Dinge selber geprüft und gelesen hat und dann dieses Urteil spricht, der redet aus eigener Erfahrung. Zu 99,999 Prozent aber schwatzt das Volk einfach immer nur alles nach, übernimmt blind die Verurteilungen, die in Radio, TV, Internet usw., in allen Pressen feilgeboten werden. Darum funktionieren Ihre Hetzkampagnen so hervorragend. Sie schreiben irgendeinen Quatsch, irgendwelche Lügen über mich und verbreiten sie im MDR oder wo auch immer. Und die Volksmasse geht Ihnen blind hinterher und verurteilt mich und verfolgt mich seit Jahrzehnten. Das ist der genaue Grund, weshalb ich dieses krasse Beispiel einmal beim Namen genannt habe. Es geht dabei weder um die Frage, wer Hitler ist, noch, was ich über den Holocaust denke oder über die Juden usw. Es geht um die Frage der persönlichen Mündigkeit, der Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit. Und das bezwecke ich, dass man das erkennt.

10. Frage:

In einer Rede fordern Sie Ihre Anhänger auf, Ihnen zu folgen und sich in Ihre Diktatur zu begeben, um eine neue Welt zu bauen. Was genau meinen Sie damit?

Antwort:

Da ist es wieder. Haben Sie so schlecht recherchiert? Das Ansehen des MDR sinkt aus meiner Sicht gerade in den tiefsten Keller. Sie haben doch ganz genau mitgekriegt, dass ich noch nie in meinem Leben irgendwen an mich persönlich gebunden habe. Ich lehre doch ein Naturgesetz, ein Naturprinzip, ein Navigationsprinzip. Es ist doch dasselbe, wie wenn ich als Wissenschaftler Ihnen erklären würde, wie ein ganzer Ameisen- oder Bienenstaat funktioniert. Und zwar ohne König. Dies ist doch meine Botschaft! Das wissen Sie doch ganz genau. Stimmt es? Stimmt es oder habe ich recht? Noch nie habe ich irgendeinen Menschen an mich gebunden. Ich binde die Leute an eine Naturgesetzmäßigkeit. Ich binde sie an reale Wirkungen, an Intuitionen, die vom Himmel her ergehen, wie sie auch zu jeder Tiersorte ergehen. Woher weiß der Storch, wie er sein Nest zu bauen hat, woher weiß die Schildkröte ihren Weg zum Meer, nachdem sie aus dem Ei geschlüpft ist? Woher wissen die Vögel die Zeit ihres Fluges, wie sie die Formation zu bilden haben und wie sie sich auf den Flug vorzubereiten haben. Sehen Sie, das geht alles ganz ohne König. Wir aber meinen immer, wir könnten Könige stellen. Wir streben nach irgendwelchen Herrschern und menschlichen Vorstehern, dabei geht das niemals gut! Wir müssen wieder dahin finden, wo wir dasselbe begreifen, was die ganze Tierwelt begreift, sonst sind wir dümmer als die Tiere. Verstehen Sie? Also, in keiner einzigen Rede werden Sie finden, dass ich die Leute auffordere, mir nachzufolgen. Wer etwas anderes behauptet, ist ein mutwilliger Verdreher von Tatsachen. Ein Lügner und Krimineller. Die neue Welt, die wir bauen, entsteht von selbst. Nicht, weil Ivo Sasek sie anführt, sondern weil wir der göttlichen Intuition (oder nennen Sie es die sphärische oder kosmische Intuition) wieder gemeinsam finden lernen. Wir sind als ganzer Menschheitsorganismus zu einem gemeinsamen Lauf und Werden berufen. Da gibt es bei Gott keine Religionskonflikte, keine Politkonflikte, keine Wirtschaftskonflikte. Wir sind alle eins und können zusammen wie ein Schwarm funktionieren, der sich gegenseitig aufbaut und nicht vernichtet. Haben Sie das gut verstanden? Schreiben Sie um alles in der Welt nichts Gegenteiliges oder anderes! Ihre letzte Frage:

11. Frage:

Bei einer Veranstaltung der ‚Besorgten Eltern‘ haben wir zwei minderjährige Mädchen getroffen, die nach eigenen Angaben für Klagemauer.TV gefilmt haben. Wir finden es problematisch, wenn Minderjährige so eingespannt werden und über Inhalte berichten, die sie vielleicht noch gar nicht verstehen können.

Antwort:

Bei Letzterem gebe ich Ihnen 100 % Recht. Ich frage Sie aber: Warum unternehmen Sie nichts gegen die Frühsexualisierung? Wenn überall Bemühungen im Gange sind, schon vierjährige Kinder oder Kindergärtner mit Themen zu konfrontieren, wie etwa: „Macht Sperma schlucken dick?“ Mit noch etwa hundert ähnlichen solchen Schwergewichtsfragen treten heute selbst Schulbehörden an unsere Kinderwelt heran. Warum zum Teufel ziehen Sie mich zur Rechenschaft, weil irgendeines der Kinder in seiner Freizeit mit einer Kamera hantieren durfte, um irgendwelche Pflanzen oder Häuser oder Landschaften etc. zu filmen? Nicht irgendein Kind wird irgendwo zu etwas genötigt. Haben Sie das gut verstanden? Ich habe es Ihnen gesagt: Nicht irgendein Kind wird zu irgendetwas genötigt oder missbraucht. Wenn sie irgendwo irgendetwas tun, dann ist es einzig und allein deshalb, weil sie ihre Eltern bestürmt haben, auch irgendwo mitmachen zu dürfen. Zu dürfen, sagte ich! Niemand nötigt hier, niemand überzieht die Kinder mit allzu schwierigen Themen.

Wenn Sie aber schon beim Thema „Kind und Überforderung“ sind: Wir weisen seit Jahren nach, was für grässliche Kriegstreiber ihr Medienschaffenden seid. Ihr seid Verbündete – ob wissend oder unwissend ist hier gar nicht die Frage – von den schlimmsten Kriegstreibern auf diesem Erdboden. Millionen von Toten, Millionen von zerfetzten Kindern in aller Welt. Warum in aller Welt hört ihr nicht auf, gerade mit solchen verleumderischen Ansätzen zu arbeiten, wie Sie es gerade in diesem Interview wieder versuchen? Das genau ist der Weg, wie Millionen von zerfetzten Kindern entstehen. Sind sie da nicht auch etwas überfordert, diese kleinen Kindlein? Schauen Sie zu, dass Sie die Kriege vermeiden. Schauen Sie zu, dass die Kinder nicht Kriege und Terror und all diese Grausamkeiten erleben müssen, wie sie tagtäglich in Ihren Sendern ebenfalls berichtet werden. Eure täglichen Horrormeldungen machen doch jedes Kinderherz krank. Wir aber bekämpfen den Krieg. Wir dämmen die Kriege ein und geben den Kindern Hoffnung – mit jeder einzelnen Sendung.

Und hier noch zu Ihrer letzten Bemerkung etwas.

Sie schreiben:

Wie bereits erwähnt, können wir – auch aus juristischen Gründen – nicht auf ältere Stellungnahmen zurückgreifen. Über eine Antwort bis Dienstag wäre ich Ihnen sehr dankbar.

So, nun ist Zeit für mich abzureisen, denn meine Termine sind fix.

Schlusswort:

Herr Albrecht Radon, zeigen Sie, dass Sie ein echter Mann sind, und seien Sie kein Frosch. Stellen Sie sich auf die „Hinterbeine“ und kämpfen Sie für die Wahrheit. Steigen Sie aus diesem Zirkus aus, wo man immer mit aller Anstrengung nur Verdrehungen und Lügen produziert und an sämtlichen Zeugnissen der Wahrheit vorbei hört. Ich habe Ihnen jetzt die Wahrheit geschrieben, wie sie ist. Verwenden Sie sie zu Ihrem und unser aller Segen.

In Liebe,

Ivo Sasek

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