Antworten von Ivo Sasek an SRF-Journalistin


Eine schriftliche Stellungnahme von Ivo Sasek auf die Fragen der SRF-Journalistin Eveline Falk. Ivo Sasek erläutert in diesem offenen Brief, dass Journalistinnen und Journalisten gefährdet sind, willfährige Komplizen von Schwerstverbrechern zu werden …

Ivo Sasek
Nord 33
9428 Walzenhausen

www.sasek.tv | www.panorama-film.ch | www.ivo-sasek.ch | www.familie-sasek.ch

Walzenhausen, 21. Oktober 2021

Antwort an SRF-Journalistin Eveline Falk

Hiermit nehme ich Stellung zu Ihrer abermaligen Anfrage vom 20. Oktober 2021.

In zahllosen Kla.TV-Sendungen, auch insbesondere in jenen der jüngsten Vergangenheit wieder, haben hochrangigste Fachkreise aller Gattung unwiderlegbare Beweise vorgelegt, wie der Mainstream-Journalismus, inklusive dem öffentlich-rechtlichen, als Handlanger hochkrimineller Seilschaften fungieren. Diese eng mit Big-Pharma verbandelten Seilschaften stehen unter zunehmendem Verdacht, sogar strategische Völkerauslöschung zu betreiben. Um den diesbezüglich seit Jahren geforderten öffentlichen Diskurs zu verhindern, war euren Arbeitgebern – und somit auch euch – bislang jedes Mittel recht. Anstatt die mittlerweile Millionen Schreienden zu unterstützen, die schon seit Jahren einen diesbezüglich öffentlichen Diskurs fordern, zieht ihr es konsequent vor, all jene kategorisch zu verunglimpfen, die einen solchen Dialog fordern. Seht ihr es tatsächlich nicht, wie ihr damit euren eigenen Berufs-Codex kreuzigt – oder wollt ihr es einfach nicht sehen? Zu eurer Warnung erinnere ich euch an folgendes:

Noch heute werden bald 100-jährige Büro-Ordonanzen eingesperrt, weil sie sich ihren damaligen SS-Vorgesetzten nicht offen verweigert hatten – und dies, obgleich sie darauf schworen, von deren Verbrechen nichts gewusst zu haben. Ihr Journalistinnen und Journalisten werdet so etwas allerdings nie behaupten können, weil ich mit Kla.TV zusammen die 1.226 wesentlichsten Mainstream-Redaktionen im deutschsprachigen Raum mit 12 unserer aufschlussreichsten Kla.TV-Recherchen eingedeckt habe. Somit sind all diese im Besitz hunderter hochrangiger Beweisführungen, die bislang unwiderlegbar von einem weltumspannenden Verbrechen an der gesamten Menschheit zeugen. Sämtliche Redaktionen im deutschsprachigen Raum sind also darüber frühzeitig mit allem Nachdruck in Kenntnis gesetzt worden. Somit müsstet auch ihr Journalistinnen und Journalisten die Warnungen oben benannter Koryphäen aus ranghöchsten Fachkreisen aller Gattung haargenau kennen. Falls ihr das bestreitet, schaut euch doch gleich unsere Kla.TV-Sendungen ab heutigem Tag rückwärts an, und ihr seid im Nu im Bilde.

Ich fasse zusammen: Laut überaus ernstzunehmenden Zeugen seitens der Wissenschaft, der Medizin, des Rechts- und Sicherheitswesens usw. usf. steht auch ihr Journalistinnen und Journalisten unter zunehmendem Höchstverdacht, willfährige Komplizen von Schwerstverbrechern zu sein, die gerade ein weltweites Verbrechen begehen, wie es ein solches in der Menschheitsgeschichte noch nicht gegeben hat.

Solange diese bislang unwiderlegbaren Fakten, die diesen Verdacht täglich erhärten, nicht durch euch selber zum öffentlichen Diskurs geführt werden, erachte ich jede Beantwortung eurer listigen Fragerei als Steilvorlage für ein Ablenkungsmanöver, das ein Verbrechen an der gesamten Menschheit begünstigt.

Ich rate jeder Journalistin und jedem Journalisten, es eurem ARD-Kollegen Ole Skambraks gleich zu tun, der seinen offenen Brief vom Oktober 2021 mit den Worten beginnt: »Ich kann nicht mehr schweigen und wortlos hinnehmen, was seit nunmehr anderthalb Jahren bei meinem Arbeitgeber, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, passiert.« www.kla.tv/20225 Nur wer es ihm gleich tut, kann möglicherweise seinen Kopf noch rechtzeitig aus der Schlinge ziehen, um sich vor einer mit Sicherheit kommenden Abrechnung durch einen bereinigten Weltgerichtshof zu schützen.

Ich sage dies aber nicht aus Hass, sondern in Liebe – sonst hätte ich mir gar nicht erst die Mühe gemacht, euch der Wahrheit entgegenzuführen – wie ich es gerade eben wieder versucht habe.

Ich bin Ivo Sasek, der seit 44 Jahren vor Gott steht.

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